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  • AutorenbildSilvia Zapke

Was versprechen wir uns von Spendenplattformen



Vor ein paar Wochen wurde ich von Gisela (72 Jahre) gefragt, wie weit unser Projekt ist und ob wir schon wissen, wann und wo es realisiert werden soll. Sie ist eine der SeniorInnen, mit denen wir vor gut einem Jahr gesprochen, die wir nach Ihren Wünschen befragt und von unserer Begeisterung angesteckt haben. Sie kann sich sehr gut vorstellen, in einem Kinder-Senioren-Campus zu wohnen. Sie würde nur gerne wissen, wie lange sie noch warten muss und wo in der Republik dieses Projekt zum Leben erweckt wird. Ich hätte Gisela gerne eine konkrete Antwort gegeben, das ist nur leider noch zu früh.


Das Konzept steht und unterscheidet sich von klassischen Mehrgenerationsprojekten, in denen Alt und Jung unter einem Dach zusammen kommen. Um konkreter zu werden und Businesspläne zu entwickeln, braucht es mehr Klarheit über den Standort, das Betreiber- und Finanzierungsmodell, über rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen.


Seit ein paar Wochen sind wir auf zwei Plattformen unterwegs, die eine Brücke zwischen Sponsoren / Spendern und konkreten Projekten bauen: betterplace.org und foerderprogramme.org. Unser Wunsch ist es, über diese Webseiten engagierte Organisationen / Spender / Mentoren zu finden, die unseren Kinder-Senioren-Campus mit der eigenen Fachexpertise, dem persönlichen Netzwerk und der notwendigen finanziellen Unterstützung zur Entwicklung konkreter Baupläne weiter voran treiben möchten.


Unser Tipp: werfen Sie Ihre Kleidung nicht in den Kleidercontainer sondern beteiligen Sie sich am Projekt "Platz schaffen mit Herz" des OTTO Versands. Bei betterplace.org können Sie dann für unser Projekt votieren. Denn dort sind auch wir gelistet. Damit bekommen wir noch mehr Sichtbarkeit und erhöhen die Chance adäquate Investoren, Bauträger, Betreiber, Kommunen und Stiftungen zu finden, die unsere Idee weiter unterstützen.


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